Christina Maria Altounis is inspired by humanity, life and nature with all of their creation and creatures.
The emotions of people in all its facettes facinates her. Sadly humanity learned to numb themselfes.
Her art makes the invisible, visible and to wake humanity from their "sleeping beauty".
She is only satisfied with her artworks if they touch peoples hearts and changes life. "If this happens.." she says.. "my artwork is finished, and at the same time they are never finished, rather than transforms his self by itselfs."
"I think art is the most powerful way to touch peoples hearts, if humans would just stop try to understand art with their minds.. rather then allowing to enhance with all the human senses to experience the expression of an artist!"
Christina Maria Altounis with her 40 years had a hard and dramatic run of live. As she was in the age of 26 as her beloved mother got serious sick. Her mother was her best friend. She had an brain aneuyrysm which bursted. After almost one month at the intensive care station and life saving surgeries, her mother felt into a vigil coma for 4 years. But she woke up. Still in need of care and was in a nursing home for 12 years until she passed away in december 2018.
Christina Maria Altounis went for 12 years through the taffest crisis of her live, she had to learn to let go, to say goodbye, how to grief, being brutal honest with herself, and to learn to be vulnerable.
She experienced the deepest depression, not wanting to live anymore, to experience how it is to be found and to gain hope again.
For years she was not able to work anymore, looking for returnable bottles at the river Rhine in her hometown, to have some money, to become an passionate artist ... sounds like a fairytale, but a pretty painful one.
Her early profession was being a hotel clerk, but through the crises she found her true purpose in life. Being an artist!
The moment she realized she is an artist, she says "Now I understand why I struggled so much in the business world.
The crisis impacted her life so strong, that she didn´t had enough power anymore to life the fake life she lived before her mothers sickness.
"It seemed like the pain peeled me out of my old life and my old me." she says.
"I really needed me to be alive! Not the version everyone else wanted me to be, or the version of me being a result of my wounded heart!"
"Was it easy? No! Was it worthy" Yes!!! For sure! And since than I don´t settle for less!"
She can truly say she experienced the beauty in pain and learned to embrace the mysterious in life.
x XXx
Tochter einer deutschen Pädagogin und eines griechischen Schiffsmechanikers, geboren 1980 in Köln.
Der Multimix in ihrem Blut ist auch in ihren Bildern spürbar.
tempramentvoll & hoffnungsvoll
bunt & kraftvoll
frisch & fröhlich
wertvoll & edel
sanft & zart
sinnlich
authentisch
Christina Maria Altounis ist inspiriert von den Menschen, dem Leben und der Natur mit all ihren Schöpfungen und Kreaturen.
Die Emotionen der Menschen in all ihren Facetten faszinieren sie. Leider hat die Menschheit gelernt, sich selbst zu betäuben.
Ihre Kunst soll das Unsichtbare sichtbar machen und die Menschheit aus ihrem "Dornröschenschlaf" wecken.
Zufrieden ist sie mit ihren Kunstwerken nur, wenn sie die Herzen der Menschen berühren und das Leben verändern. "Wenn das passiert", sagt sie... "sind meine Kunstwerke fertig, und gleichzeitig sind sie nie fertig, sondern verwandeln sich von selbst."
"Ich denke, dass Kunst der mächtigste Weg ist, die Herzen der Menschen zu berühren, wenn die Menschen nur aufhören würden, zu versuchen, Kunst mit ihrem Verstand zu verstehen... anstatt zuzulassen, mit allen menschlichen Sinnen zu erweitern, um den Ausdruck eines Künstlers zu erleben!"
Christina Maria Altounis hatte mit ihren 42 Jahren einen harten und dramatischen Lebenslauf. Sie war gerade einmal 26 Jahre alt, als ihre geliebte Mutter schwer erkrankte. Ihre Mutter war ihre beste Freundin. Sie hatte ein Hirnaneurysma, das geplatzt ist. Nach fast einem Monat auf der Intensivstation und lebensrettenden Operationen fiel ihre Mutter für 4 Jahre ins Wachkoma. Doch sie wachte auf. Immer noch pflegebedürftig und war 12 Jahre lang in einem Pflegeheim, bis sie im Dezember 2018 verstarb.
Christina Maria Altounis ging 12 Jahre lang durch die schwerste Krise ihres Lebens, sie musste lernen, loszulassen, Abschied zu nehmen, zu trauern, brutal ehrlich zu sich selbst zu sein und zu lernen, verletzlich zu sein.
Sie erlebte die tiefste Depression, wollte nicht mehr leben, musste erfahren, wie es ist, gefunden zu werden und wieder Hoffnung zu gewinnen.
Jahrelang konnte sie nicht mehr arbeiten, suchte ab und am Rhein in ihrer Heimatstadt nach Pfandflaschen, um etwas Geld zu haben, um eine leidenschaftliche Künstlerin zu werden ... klingt wie ein Märchen, ist aber ein ziemlich schmerzhaftes.
Ihr früher Beruf war Hotelangestellte, aber durch die Krisen hindurch fand sie ihren wahren Lebensinhalt. Eine Künstlerin zu sein!
In dem Moment, in dem sie erkannte, dass sie eine Künstlerin ist, sagt sie: "Jetzt verstehe ich, warum ich mich in der Geschäftswelt so abmühte.
Die Krise wirkte sich so stark auf ihr Leben aus, dass sie nicht mehr genug Kraft hatte, das falsche Leben zu leben, das sie vor der Krankheit ihrer Mutter führte.
"Es schien, als ob der Schmerz mich aus meinem alten Leben und meinem alten Ich herausschälte", sagt sie.
"Ich brauchte wirklich mich, um zu leben! Nicht die Version, die jeder andere von mir haben wollte, oder die Version von mir, die ein Ergebnis meines verletzten Herzens war!"
"War es einfach? Nein! War es das wert?" Ja!!! Auf jeden Fall! Und seitdem gebe ich mich nicht mehr mit weniger zufrieden!"
Sie kann wirklich sagen, dass sie die Schönheit durch den Schmerz durch erfahren und gelernt hat, das Geheimnisvolle im Leben zu umarmen.